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Pressemitteilung der autonomen Frauenhäuser zum internationalen Frauentag am 8.März

Pressemitteilung zum Weltfrauentag, 8.März 2021 

Wahljahr 2021 – es gibt viel zu tun !

Die Bundestagswahl und die Landtagswahlen in Deutschland bieten die Chance, das Thema Gewalt gegen Frauen endlich nachhaltig in den Fokus zu rücken. Der effektive Gewaltschutz von Frauen und ihren Kindern ist in Deutschland nach wie vor nicht gewährleistet.

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"Mama sagt, hier sind wir sicher!": Kinospot der LAG autonomer Frauenhäuser NRW

 

Diesen Kinospot hat die LAG der autonomen Frauenhäuser bereits im Jahr 2014 herausgegeben. Wir finden Ihn  heute, im Jahr 2021 immer noch aktuell!

Das autonome Frauenhaus Münster sagt Danke

Ein Jahr voller Höhen und Tiefen geht zu Ende. Trotzt Corona waren wir immer für die Frauen und ihre Kinder da, die in unserem Haus Zuflucht gesucht haben und konnten die hohe Belastung kreativ meistern.

Ein Lichtblick ist der Einzug in ein neues, größeres Gebäude im Frühsommer 2021. Wir freuen uns!

Hier ein kleiner Blick "durch's Schlüsselloch" in das zukünftige Spielzimmer:

Unser neues Haus

 

Wir bedanken uns für jede Unterstützung, für jede Spende, für die gute Kooperation und Zusammenarbeit.

Wir wünschen Euch/Ihnen schöne Weihnachtstage und ein gutes neues Jahr 2021 voller Glück und Gesundheit.

Die Mitabeiterinnen des Frauenhauses Münster

 

Pressemitteilung zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen

Bessere Unterstützung für alle gewaltbetroffenen Frauen und Mädchen
Noch immer werden nicht alle Frauen und Mädchen in Deutschland effektiv vor Gewalt geschützt, kritisiert das zivilgesellschaftliche Bündnis Istanbul-Konvention (BIK) anlässlich des Internationalen Tags zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen am 25. November. Die Polizeiliche Kriminalstatistik weist für 2019 einen Anstieg der häuslichen Gewalt aus. Jeden dritten Tag tötet ein Mann in Deutschland seine (Ex-) Partner*in, jeden Tag versucht es einer. Diese Femizide sind verhinderbar, betonen die Expert*innen. Sie bemängeln weiterhin, dass vor allem das Recht von marginalisierten Frauen und Mädchen auf Schutz und Unterstützung nicht ausreichend umgesetzt wird.
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